Green IT Hero: Eine Erfolgs-Story mit dem Sportverein Schwarz-Weiß Sende

Schwarz-Weiß Sende ist der Herzensverein von knapp 1.000 Mitgliedern, die mit Spaß und Begeisterung in den Bereichen Fußball, Laufspass, Breitensport und Ringen das Vereinsleben genießen und aktiv mitgestalten. Und genau dieser Spaß und diese Begeisterung machen sie nicht nur aus, sondern auch neben dem Platz erfolgreich. Der Verein steht für Vertrauen, gegenseitige Hilfe und Unterstützung. Mit ihrer lockeren und offenen Art heißen sie jeden und jede willkommen. Genau das ist es, was sie seit knapp 70 Jahren auszeichnet.

Garrit Kniekamp ist seit vier Jahren als Jugendleiter beim SW Sende tätig und arbeite dementsprechend auch im Hauptvorstand mit. Innerhalb der Jugendabteilung hat er sich mit einem Team von vier Personen um die Einführung eines Freiwilligen Sozialen Jahres (kurz: FSJ) bei ihnen im Sportverein bemüht, welche sie nun zum 1. August 2024 erstmalig besetzen können. Weiterhin ist er Teil der Arbeitsgruppe „Sponsoring“, worüber auch der Kontakt zu circulee entstanden ist.

circulee: Was hat Sie dazu bewogen, auf gebrauchte IT-Hardware umzusteigen?

Garrit Kniepkamp: Als gemeinnütziger Sportverein haben wir den Auftrag, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Dem sind wir uns als SW Sende nicht nur im sportlichen Bereich bewusst und nehmen diese Verantwortung wahr. Das Thema Nachhaltigkeit ist in unserem Tun und Handeln ein stetiger Begleiter. So haben wir bereits vor 17 Jahren beim Neubau unseres Sportheims eine Wärmepumpe sowie eine solarthermische Anlage für Warmwasserbereitstellung installiert. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Flutlichtanlage auf LED umgestellt sowie einen Trinkwasserspender installiert, anstelle des ständigen Einkaufs von Wasser in Flaschen. Kurzum: Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Handeln ist uns wichtig.

Und genau aus diesem Grund haben wir bei der Ausstattung unseres Büroarbeitsplatzes für unsere FSJ-Stelle bewusst nach gebrauchter IT-Hardware gesucht.

circulee: Welche Ratschläge haben Sie für andere IT-Manager, die gebrauchte IT-Hardware in Betracht ziehen?

Garrit Kniepkamp: Meine Erfahrung zeigt, dass die Anzahl Mitarbeitender, die aktiv nach gebrauchter Hardware für die eigene Nutzung fragen, stetig steigt. IT-Manager sollten sich aktiv mit der Frage auseinandersetzen, wie das aktuelle Hardware-Portfolio sinnvoll um gebrauchte IT-Hardware erweitert werden kann, um hier ein Angebot für die Mitarbeitenden zu machen und der eigenen Nachhaltigkeitsverantwortung gerecht zu werden. Ganz nebenbei erzielt der Einsatz von Pre-owned IT-Hardware auch Kosteneinsparungen. Wichtig ist, dass der Beschaffungsprozess der gebrauchten IT-Hardware gut in die bereits vorhandenen, funktionierenden Prozesse zu integrieren ist.

circulee: Welche Auswirkungen hat der Einsatz von gebrauchter IT-Hardware auf die Werte Ihres Vereins, Ihre Mitarbeiter und Ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit?

Garrit Kniepkamp: Wir als Sportverein haben einen gewissen Vorbildcharakter, insbesondere auch im Umgang mit Umwelt und Ressourcen. Wenngleich der Impact aufgrund der geringen Menge an eingesetzter IT-Hardware nicht riesengroß ist, so ist es wichtig als Sportverein, mit gutem Beispiel voranzugehen.

Weniger eine Überraschung, aber dennoch erwähnenswert ist die Tatsache, dass die über circulee erhaltene Hardware keineswegs den Eindruck von gebrauchter IT-Hardware macht. Die Hardware wirkt wie neu – und das ist besonders für die Akzeptanz in der Nutzung ein wichtiger Faktor!

circulee: Was hat Ihnen an den Dienstleistungen von circulee am besten gefallen?

Garrit Kniepkamp: Besonders gefallen hat uns die offene Art von circulee auf unsere Anfrage, einen Büroarbeitsplatz für unsere neu geschaffene FSJ-Stelle auszustatten. Wir sind sehr dankbar, dass circulee sofort bereit war, uns als Sportverein zu unterstützen und so eine sehr gute Büroausstattung möglich gemacht hat!