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Wie Seven Senders mit dem End-of-Life-Service von circulee Kosten und Emissionen spart

Veröffentlicht am 14. Mai 20246 min Lesezeit
Seven Senders x circulee

Seven Senders x circulee

Der Hintergrund von Seven Senders

Seven Senders ist Europas führende Plattform für Cross Border Paketversand, die es internationalen E-Commerce-Unternehmen ermöglicht, ihre Pakete schnell und effizient an Endkunden in ganz Europa auszuliefern. Das Unternehmen wurde mit dem Ziel gegründet, den grenzüberschreitenden E-Commerce zu vereinfachen und zu optimieren. Nachhaltigkeit und Ressourcen-Effizienz sind fest verankert im Wertesystem des Unternehmens.Johannes Plehn ist Mitgründer und CEO von Seven Senders. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Logistikbranche ist er die treibende Kraft hinter der Vision des Unternehmens - die beste Zustelllösung für den globalen E-Commerce zu werden.

Die Herausforderung

Durch die pandemiebedingte Nachfrageexplosion im Online-Handel ist auch Seven Senders in den letzten Jahren enorm schnell gewachsen. Seven Senders möchte seinen Mitarbeitern jederzeit ein optimales Arbeitsumfeld zur Verfügung stellen. Dies umfasst auch die Hardware und somit vor kurzem eine neue Generation von Hardware beschafft. Durch diese Entwicklungen hat sich ein gewisser Bestand an ausrangierten IT-Geräten angesammelt. Es stellte sich nun die Frage, was mit den ausgemusterten IT-Geräten geschehen soll und wie diese mit minimalem eigenen Aufwand sowohl datenschutzkonform als auch nachhaltig entsorgt werden können.

Die Lösung: der End-of-Life Service von circulee

Der End-of-Life Service von circulee bietet Unternehmen eine ganzheitliche Lösung, die alle Themen rund um die sichere Löschung der Daten, die Koordination der Logistik und die Wiedervermarktung oder - im Falle von nicht mehr gebrauchsfähigen Geräten - das fachgerechte Recycling abdeckt.Gemeinsam haben Seven Senders und circulee im Rahmen des End-of-Life-Projekts 86 Geräte zurückgeführt und damit einen erheblichen Beitrag zu mehr Kreislaufwirtschaft geleistet. Davon konnten
  • 95 % gewinnbringend vermarktet und somit in einem zweiten Nutzungszyklus wiederverwendet werden
  • 5 % recycelt, oder fachgerecht entsorgt werden. Dadurch konnte verhindert werden, dass die in diesen Geräten enthaltenen giftigen Schadstoffe die Umwelt belasten und gleichzeitig Sekundärrohstoffe zurückgewonnen werden, die somit den Abbau neuer Rohstoffe ersparen.
Insgesamt konnten somit 29.816 kg CO₂ (213-mal Inlandsflug-Äquivalente) eingespart und 420 kg E-Waste recycelt oder umweltgerecht entsorgt werden.
Ein voller Erfolg - für das Unternehmen und für die Umwelt!

Interview mit Johannes Plehn, CEO von Seven Senders: Die Vorteile des End-of-Life Services von circulee

circulee: Hallo Johannes! Was hat euch dazu bewogen, einen Dienstleister mit der Entsorgung eurer ausgemusterten Hardware zu beauftragen?
Johannes Plehn: Uns hat schon länger gestört, dass wir eine große Menge an Hardware herumliegen haben, die noch voll funktionsfähig ist, für die wir aber im Moment einfach keine Verwendung mehr haben. Das bindet nicht nur Platz und Kapital, sondern ist auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten wenig sinnvoll.
circulee: Was war für euch der ausschlaggebende Punkt, gerade circulee als End-of-Life Partner zu wählen?
Johannes Plehn: Als wir zum ersten Mal von dem Service gehört haben, war das für uns eigentlich ein No-Brainer. Unsere alten Geräte bekommen eine neue Verwendungsmöglichkeit, wir selbst haben keinen Aufwand mit Rückführung, Datenlöschung, Weiterverkauf oder Entsorgung und tun auch noch etwas Sinnvolles für mehr Kreislaufwirtschaft. Wichtig war uns auch, dass unser Partner entsprechend zertifiziert ist und alle notwendigen Dokumente zur Datenlöschung und Entsorgung liefern kann. All das war mit dem End-of-Life Service von circulee gegeben.
circulee: Was hat dir am Service von circulee am besten gefallen?
Johannes Plehn: Unsere Erfahrungen mit circulee waren hervorragend. Besonders positiv war, dass die Kommunikation mit unserem persönlichen Ansprechpartner immer schnell und angenehm unkompliziert war. Außerdem fanden wir es toll, dass wir nach Abschluss des Projektes einen transparenten Bericht zur Quantifizierung unseres nachhaltigen Impacts erhalten haben.
circulee: Würdest du den End-of-Life Service anderen Unternehmen weiterempfehlen?
Johannes Plehn: Ja, auf jeden Fall. Neben den bereits genannten Punkten ist ein weiterer positiver Aspekt, der vielen Unternehmen wahrscheinlich auf den ersten Blick nicht bewusst ist, die Kostenersparnis im Vergleich zum internen Aufwand, wenn man alles selbst machen würde. Unter dem Strich spart man durch die Inanspruchnahme der Dienstleistung also nicht nur Zeit und Emissionen, sondern auch tatsächlich Kosten.